Kreuzfahrt-Startup Cruisewatch forscht zusammen mit der Leibniz Uni Hannover

Posted on Oct 10, 2019

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Intelligente Kreuzfahrtauswahl der Zukunft: für dieses Forschungsvorhaben erhält Cruisewatch gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover Fördergelder aus dem Niedersächsischen Innovationsförderprogram

Das Hannoveraner Kreuzfahrt-Startup Cruisewatch entwickelt bereits seit Jahren erfolgreich Produkte zur besseren Beratung bei Auswahl und Buchung von Kreuzfahrten. Neben der Prognose von Preisentwicklungen für den optimalen Buchungszeitpunkt steigt der Bedarf nach qualitativer Beratung zu der individuell passenden Kreuzfahrt immer mehr an. 

Um seine selbstlernenden Algorithmen weiter zu verbessern, setzt Cruisewatch ab sofort auf die Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover. Zusammen mit Wissenschaftlern aus dem Fachbereich der Künstlichen Intelligenz entwickelt das Startup eine eigene Prognose zur Identifikation der jeweils perfekten Kreuzfahrt. Dieses selbstlernende System wird dabei die zukünftige Kreuzfahrtberatung disruptiv verändern, indem es für jeden Kunden das Angebot findet, was seinen Wünschen und Bedürfnissen bestmöglich entspricht. 

Der sowohl in Deutschland als auch weltweit boomende Kreuzfahrtmarkt verändert sich rasant. Jährlich bieten immer mehr Schiffe neue Konzepte und Schiffsrouten an. Die Menge der Angebote und Ausprägungen wächst stark und wird dadurch zunehmend unübersichtlicher für Interessenten. Für den Kunden entwickelt Cruisewatch Innovationen in der digitalen Beratung. 

„Die Kombination aus touristischem Know-how, einer großen Datenmenge und der wissenschaftlichen Expertise zur Entwicklung einer eigenen Matching-Prognose ist eine einmalige Chance für uns. Wir wollen für die Kunden die beste Beratung sicherstellen, das motiviert uns jeden Tag.”, so der CEO von Cruisewatch Markus Stumpe.

Auch die Forschungspartnerin freut sich über die genehmigten Fördergelder und die sich damit bietenden Perspektiven:

“Für uns als wissenschaftliche Einrichtung ist es enorm wichtig, dass wir unsere theoretischen Modelle in der Praxis testen und weiterentwickeln können. Mit Cruisewatch haben wir einen Partner, der auf eine extensive Datenbasis zurückgreifen kann und so eine optimale Grundlage zur Verfügung stellt.”, so Prof. Dr.-Ing. Bodo Rosenhahn, Leiter des Instituts für Informationsverarbeitung an der Leibniz Universität Hannover.

Als Unterstützung für die Umsetzung der Künstlichen Intelligenz erhält Cruisewatch jetzt Fördergelder aus dem Niedersächsischen Innovationsförderprogramm für Forschung und Entwicklung, welches unter anderem aus EU-Mitteln finanziert wird.

Weitere Informationen zu dem Hannoveraner Kreuzfahrt-Startup erhalten Sie im Internet unter: https://www.cruisewatch.com/.

Weitere Informationen zu dem Kooperationsprojekt von Cruisewatch und der Leibniz Universität finden Sie im Internet unter: 

https://www.cruisewatch.com/company/cruisewatch-solves-major-pain-points-for-cruisers


Pressekontakt:

Markus Stumpe – CEO cruisewatch

Walderseestraße 7

30163 Hannover

Telefon: 0178 8585127

Email: markus@cruisewatch.com